Handwerk für eine gute Konfitüre
Markus Kunz hat in den letzten 16 Jahren die handwerkliche Technik, mit welcher er Konfitüren herstellt, so verfeinert und perfektioniert, dass sie optimal zu seiner Vorstellung einer excellenten Konfitüre passt.
Übrigens: Laut Definition der Verordnung des EDI, darf nur noch Konfitüre genannt werden, was einen Zuckeranteil von über 50 Prozent hat. Alles, was darunterliegt und folglich mehr Fruchtanteil hat, muss seit 2012 als "Fruchtaufstrich" deklariert werden. Alle unsere Produkte weisen einen Fruchtanteil von mindestens 66% bis über 75% auf – wir sprechen bei unseren "Fruchtaufstrichen" trotzdem von unserer feinen Konfitüren! An zwei Grundvoraussetzungen für eine Top-Konfitüre kommt man, Kochtechnik hin oder her, nicht vorbei: 1. Der Rohstoff „Früchte oder Gemüse“ müssen zwingend einen guten Reifegrad und ein entsprechend vorzügliches Aroma aufweisen. Dies ist mittlerweile in einer Zeit, in welcher Grossverteiler den Markt dominieren und die Früchte halbreif geerntet werden, damit sie dann länger im Verkauf angeboten werden können, ein echtes Problem. Da lohnt es sich, Zeit für die Suche oder die Ernte von Top-Früchten einzusetzen. Wir haben das Glück, dass uns verschiedene regionale Obstbauern mit geschmackvollen Früchten beliefern. 2. Die Zeit Zeit braucht auch die Frucht, bis sie einen Top-Reifegrad aufweisen kann! Eine gute Konfitüre braucht Zeit. Markus Kunz kocht Konfitüren oft über 2 oder gar 3 Tage für ein optimales Endresultat. |